Ich gebe es ja zu. Ich bin noch nie geflogen. Dies war das erste Mal für mich.
Zu viert flogen wir hin und haben einige Tage genossen. Es wurde nicht nur rumgelegen, sondern wir unternahmen auch mal ein paar Ausflüge.
Den Stadtrundgang macht ich allerdings alleine.
Achtgrößte Gemeinde Teneriffas
Sie ist das touristische Zentrum des Nordens der Insel.
Puerto de la Cruz
Nach einer durchgemachten Nacht ging es endlich los.
04:45 Uhr Abfahrt nach München zum Flughafen.
Wir kamen schnell durch.
Bei den Baustellen ginge es reibungslos, da es noch kein Berufsverkehr war.
07:40 Uhr: ein kleiner Ort bei Freising, Auto wurde hier auf einem bewachten Parkplatz abgestellt und per Shuttle wurden wir dann zum Flughafen gebracht.
Ca. 08:00 Uhr Gepäckabgabe, danach shoppen.
Sind in den FC Bayern Fanshop, um ein Geburtstagsgeschenk für den Fanclubvorstand zu kaufen.
Unser Bekannte fand eine Tasse „Präsident“.
Danach gönnten wir uns eine Kleinigkeit im McCafe und dann gingen wir auch schon zum Einchecken.
Hier mussten alle Taschen der Hose gelehrt werden und der Gürtel musste abgenommen werden.
Die elektronischen Geräte wie Handy, Tablett und Kamera mussten in ein extra Transportgef&aouml;ß gelegt werden.
Nach dem Durchleuchten schnell wieder alles einstecken.
Bei meiner Freundin piepste es und sie musste einen Drogentest machen und ihr Rucksack wurde durchsucht.
10:00 Uhr warten auf Boarding.
10:45 Uhr sollte Abflug sein.
10 Nach 11 ging es dann los.
5 Stunden Flugzeit.
17:00 Uhr Abfahrt vom Flughafen Aeropuerto Reina Sofia über die TF-1 nach Santa Cruz und dann auf die TF-5 nach Puerto de la Cruz.
18:30 Uhr Ankunft im Hotel Apartamentos Bahia Playa.
19:00 Uhr Abendessen. Dies war ein Satz mit X. Kalt und manches undefinierbar.
Wir entschieden uns, dass wir künftig außer Haus essen.
Danach gingen wir etwas flanieren.
Dabei haben wir einen kleinen Laden gefunden, der Getränke aller Art hat und noch zu einem guten Preis.
08:30 Uhr Frühstück.
Das was warm sein sollte, war nur Lauwarm. Der Cafe schmeckt nach instant Pulver und auch der Saft.
Naja, was solls.
Beim Frühstück haben wir beschlossen, aufgrund des Wetters (bewölkt),
dass wir heute schon in den Loro Parque gehen.
Ca. 10:30 Uhr Eingang Loro Park. Eintritt 39 € (nach dem Besuch finde ich, dass der Eintritt gerechtfertigt ist).
Nach dem wir den Park verlassen haben, sind wir mit der Loro Park Bahn in die Innenstadt gefahren. Fahrt für Besucher kostenlos.
Flanieren in der Innenstadt, ab Calle de Obispo Perez Caceres. Pizzaria neben einem Outlettstore. Pizza Zigeuner mit scharfer Salami gegessen und Bier. Salami leider nicht Scharf. Bier Dorado, Teneriffe Brauerei.
Danach gingen wir zum Placa de Europa. Dort wollten wir noch ein Guiness im Irish Pub drinken, doch leider hatte dieser wegen Betriebsurlaub zu. Da die anderen nicht mehr laufen wollten, sind wir mit dem Taxi zurück zum Hotel gefahren. Kurz vorm Ziel ausgestiegen, da ein kleines Bistro in der Nähe war, an dem gestern schon vorbei kamen. Tranken dort Cocktails.
Abstecher zum Laden mit Getränken. 7up Flasche 1,5 l Julie und Barcadi Cola je Dose 1 €. Geiler Preis. Habe ein Souvenier für Georg gefunden, eine Zigarre aus heimischen Tabak, fat Lady so zusagen.
09:00 Uhr Frühstück.
10:00 Uhr Strand gegenüber dem Hotel. Bin mal gespannt, was es wird.
Liege zahlte meine Freundin. Später gönnten wir uns je 2 Kugeln Eis.
16 Uhr gingen wir zurück ins Hotel.
Wasser sehr kalt. Die Steinchen nervten im Wasser.
Man sieht sie nicht und bei einer Welle, die einen dazu zwingt den Fuß zu bewegen, um nicht umzufallen,
kann zu Verletzungen führen. Ist mir passiert. Merkte es erst nicht.
Im Laufe des Tages wurde der Strand unsäglich heiß.
Ohne Badeschuhe konnte man sich im Sand nicht bewegen.
Auch gut, dass wir einen Schirm hatten. Die Sonne stach.
Meine Freundin holte sich einen Sonnenbrand.
Ich hatte noch einmal Glück gehabt.
Den Schirm musste ich zweimal umstellen, wegen der Sonne.
Später auch, weil meine Freundin etwas Schatten wollte.
Das Liegen am Strand erschöpft mehr, als eine Tagestour.
Unsere Bekannte drängte dann zum Gehen. Sie meinte auch, dass man müder wird, je länger man hier liegen bleibt.
Die andern wollten nicht mehr laufen und so fuhren wir mit dem Taxi in die Innenstadt.
Im Cafe de Paris tranken wir einen Cocktail (Gin Fizz muss nicht sein).
Danach Pizzaria Pomodora: Rumpsteak mit Kräuter und Bratkartoffeln. Bier und Dorade Especial
Danach Plaza del Charco auf ein weiteres Bierchen
Nach einer Tour landeten wir wieder beim Cafe de Paris.
Danach noch etwas flanieren. Schöne Läden, kleine Souvenierläden.
Las Americas ist ein als Feriensiedlung angelegter Küstenort.
Seit den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts bis ins Jahr 1999 sind 16 Kilometer der Touristenstadt entstanden.
Playa de las Americas
Ist die Hauptstandt der gleichnamigen Provinz und neben Las Palmas de Gran Canaria eine der beiden Hauptstädte der Inseln.
Samta Cruz de Tenerife
10 Uhr Auto kam, Opel Corsa. Keiner wollte auf Google Maps hören, also machten wir eine Kreisfahrt mit 25 Minuten Verspätung.
Dann endlich geschafft. Wir erreichten den El Teide.
Wir fuhren weiter nach Playa de la Americas. Unsere Bekannte wollte den Strand dort sehen. Es war eine Irrfahrt durch die Straßen dort. Schließlich schafften wir es doch und gelangten zum Hafengebiet. Dort gönnten wir uns einen Frappe im Lokal White Sands.
Danach ging es weiter nach Santa Cruz und Los del Teriste, dem Karbikstrand.
Wegen meiner Verletzung hatte ich keine Badesachen dabei.
Die anderen gingen dort ins Wasser und ich schaute mir die Gegend an und trank mir dann ein Bier.
Sobald Wasser an die Wunde kam schmerzte diese. Auch schien es, als wäre noch Sand in der Wunde.
Sie eiterte und ich saß auf einer Bank in der Nähe des Strandes, genoss die Sonne.
Es hatte sich bereits neue Haut gebildet. Somit sollte es nicht mehr lange dauern, bis alles verheilt ist.
Daheim am Hotel Auto abgtestellt und in Richtung Loro Park gelaufen.
Im Terraza del Mar gegessen. Wir entschieden uns für Vor und Hautspeise.
Ich wählte Kanarische Käseplatte mit Konfitüre.
Zwei verschiedene Käsesorten, sehr lecker.
Meine Freundin frittierte Garnelen. Die Panade schmeckte klasse.
Hauptgang war bei mir Rinderfilet mit geschwenktem Gemüse (Paprika, Zwiebel und Karotte) und Ofenkartoffeln,
eine Art Pommes. Meine Freundin nahm das Entrocet.
Die Verwunderung kam am Ende. Die Preise waren alle ohne Mwst. Wir mussten noch die 7% drauf rechnen.
Was für eine Rechnerei.
Wir gingen ein Stück die Promenade entlang zum Hotel und bewunderten den Sonnenuntergang.
Die Frauen gingen auf die Zimmer und wir Männer begaben uns zum kleinen Laden in der Nähe, um Getränke zu kaufen.
Nach dem Frühstück fuhren wir mit dem Taxi zum Lago Martinanez. Eintritt 5,50 € inkl. Liege.
Schöne Anlage, gepflegte Toilette, Bar und mehrere Becken.
Leider war das große Becken mit den Wasserfontainen geschlossen.
Reparaturarbeiten bis Mitte Juni. Schade.
Dennoch sehr schön mit dem kalten Meerwasser.
Habe mir an der rechten Schulter und auf dem Rücken einen leichten Sonnenbrand geholt.
Danach sind wir einmal zum Einkaufszentrum gelaufen.
Viele Läden waren geschlossen.
Es gab einen Burger King. Kleinen Snack mit den Chili Cheese Balls eingelegt.
Danach sind wir am Meer entlang zum Cafe de Paris gelaufen und haben etwas getrunken.
Im Laden nebenan habe ich mir zwei Andenken gekauft. Einmal einen Kaffeebecher für die Arbeit und ein Schnapsglas.
Dach sind wir an der Promenade entlang gelaufen.
Im Rancho Grande haben wir dann gegessen. Als Hauptgang Paella.
Allerdings die Vorspeise hätten wir weglassen können.
Dies wurde uns sehr stark bewusst, als die Pfannen serviert wurden.
Der Kellner entnahm der Pfanne jeweils eine riesen Garnele und legte sie auf den Teller,
außerdem noch etwas vom restlichen Inhalt.
Dann wurden die Teller serviert. Meeresfrüchte, Fisch, Rind, Schwein und Huhn waren enthalten.
Sehr viel. Zu viel, um ehrlich zu sein. Keiner schaffte die Pfanne (11,50 € je Person ist ein fairer Preis).
Nach dem Essen trennten sich unsere Wege. Unsere Bekannten fuhren mit dem Taxi zurück zu Hotel.
Meine Freundin und ich flanierten noch etwas in Richtung Hafen.
An der Plaza de Europa hörten wir etwas der Musik zu und bewunderten den Sonnenuntergang von der alten Wehranlage aus.
Bühnen für das Straßenkünstlerfest wurden aufgebaut.
Wir gingen in den Supermarkt am Plaza del Charco. Dieser hatte von 9 bis 24 Uhr offen.
Ab 22 Uhr darf kein Alkohol mehr verkauft werden. Nach unserem Einkauf fuhren wir zurück zum Hotel.
Unsere Bekannte hatte heute Geburtstag.
Zum Frühstück übergaben wir ihr Geschenk, die Tasse, die wir gestern gekauft hatten. Sie freute sich.
Mit dem Taxi fuhren wir zum Parque Taoro, dem Stadtpark.
Danach sind wir in den Jadin Aquatico gegangen.
Im Nachhinein zu hoch ist der Preis von 4€.
Die Anlage wurde zwar sehr schön terassenförmig angelegt, doch die Pflege fehlt hier.
Etwas die Straße hinunter ist der Jardin Taoro mit einem Wasserfall und einen schönen Blick auf Puerto de la Cruz. Die Treppen gehen nach unten Richtung Stadt. Unser nächster Halt soll der Jardin Botanico sein. Doch der Fußweg die Treppen hinunter gefiel den anderen nicht. Sie wollten oben herum gehen. Die Karte gab leider keinen Weg her. Es ging vorbei an Wohnhäusern zum Sitio Litre. Weiter wollten die drei nicht laufen und wir hatten Glück, dass ein freies Taxi vorbeikam. Ok der Berg in der Hitze wäre problematisch geworden. 3 € Eintritt, völlig in Ordnung.
Eine schöne Gartenanlage mit sehr vielen Pflanzen. Alle sind beschrieben und bei einigen, kann man per QR Code Infos abrufen. Nur der Teich für die Wasserpflanzen war nicht gepflegt. Anscheinend fehlt hier der Frischwasserzulauf. Der Leberwurstbaum sieht sehr interessant aus.
Unsere Bekannte wollte am liebsten mit dem Taxi zur Promenade fahren, doch meine Freundin und ich konnten sie überzeugen,
zu laufen. Sie wollte auch mal die kleinen Läden sehen, die wir bei der Fahrt hierher gesehen haben.
Danach sind wir die Marques Villanero del Prado hinuntergelauften.
Legten einen kurzen Halt ein, um etwas kühlen zu uns zu nehmen.
Ein Eiscafe war die Wahl.
Danach ging es weiter zum Centro Commercial.
Noch ein Wasser gekauft.
Nächster Stopp Cafe de Paris.
Bier und ein Gin Tonic getrunken.
Danach ging es die Promenade hinunter. Unsere Bekannten kauften sich neue Schuhe. Es gab zwar welche, die mir gefielen. Doch ich hatte keinen Platz in meinem Koffer für ein neues Paar Schuhe. Also ließ ich es. Danach ging es zum Lokal in den Arkaden.
Ich nahm als Vorspeise gegrillten Käse und Brot, ein Bier und Schweinefilet Amerika mit Annans und Banane sowie Ofen Kartoffeln und Gemüse. Interessante Komposition, die mir sehr gut geschmeckt hatte.
Heute gingen wir getrennte Wege. Nein ich trennte mich nicht mit meiner Freundin. Ich weiß, dass sie am Stand liegen möchte. Deshalb war ich ihr nicht böse, dass sie mit den anderen zum Strand ist. Ich dagegen machte mich auf den Weg. Nach dem Besuch im Supermarkt im Hotel und der Weg zum Strand, trennten sich unsere Wege.
Unsere Bekannte mag zwar nur Gärten, doch die restliche Kultur mit Sehenswürdigkeiten interessierte sie überhaupt nicht. Auch das schnell, schnell wie im Botanischen Garten gefielt mir nicht so. Meine Freundin wollte zwar mitgehen, doch sie sollte lieber an den Strand. Die paar Stunden taten mir gut.
Fertig am Plaza del Charco. Dort ein Eis gekauft und 13 Minuten mit meiner Mutter telefoniert.
Nach ca. 20 Minuten Fußmarsch war ich am Strandabschnitt, an dem die anderen drei in der Sonne lagen.
Es weht immer noch die rote Fahne am Strand.
Die Wellen waren unberechenbar.
Als die drei in die Fluten sind, wurden sie ganz gut durchgeschüttelt und umgeworfen.
Hab mir im Schatten eine Bank gesucht und wartete, bis die drei sich angezogen haben.
Wir sind dann gegen vier ins Hotel zurück und haben erstmal geduscht.
Danach ging es mit dem Taxi in die Stadt.
Nach dem Essen wollten wir noch einkaufen.
Allerdings hätten wir erst eingekauft, die Geschäfte hatten nach dem Abendessen bereits geschlossen.
Wir gingen noch einmal zum Italiener.
Vorspeise Serano Schinken auf Melone, Thunfischpizza, 2 Bier und ein Tequila Sunrise.
UPS. Die Geschäfte machten zu. Es war jetzt 21 Uhr.
Der Souvenirladen, in dem ich die Souvenirs für die NZZler einkaufen wollte, war zu.
Hätte ich doch nur bei meiner Tour eingekauft.
Weiter in Richtung Plaza. Hier war zum Glück noch ein kleiner Souvenirladen offen.
Dieser hatte sogar die Zigarre für Schorsch. Gerettet.
Meine Freundin stand diesmal als erste auf und packte bereits ihren Koffer.
Nach dem Frühstück fuhr sie noch einmal in die Stadt.
Sie wollte unbedingt die beiden Totenköpfe mit Herz für ihren Bruder haben.
Ich packte derweilen meinen Koffer und trank danach meine letzte Dose Barcadi Cola.
11:45 Uhr zur Haltestelle des Busses gelaufen.
Ich bin in den Laden weiter vorne. Dose Cola und Stadtführer Puerto de la Cruz gekauft.
11:55 war der Bus da. Nach einer Rundreise von ca. 45 Minuten durch Puerto de la Cruz ging es dann Richtung Flughafen.
Gegen 14 Uhr am Flughafen.
Der Schalter für das Gepäck war noch nicht offen.
So gingen wir zum Burger King und aßen etwas. Ein Long Chicken Menu war es für mich.
Danach checkten wir ein.
Wir tranken noch schnell die Flasche leer, bevor wir durch die Sicherheitsschleuse gingen.
Wieder alle Taschen der Hose leeren, Elektronik gesondert.
Ich kam wieder ohne Probleme durch.
Meine Freundin musste wieder einen Drogentest machen und ein Sicherheitsbeamter sah in ihr Handgepäck.
Dann gab es eine kurze Aufregung, als unsere Bekannte etwas fotografierte und mit Blitz.
Ein Sicherheitsbeamter kam zu ihr und wollte die Bilder sehen.
Doch zum Glück war nichts dabei, was sofort gelöscht werden musste. Blöde Sache.
Dann an der Abflugtafel der Schreck.
Geplant 16:55 Uhr Boarding 18:05. Verspätung 18:45 Uhr.
Zwei Stunden länger warten. Oh mann.
Allerdings gab es nicht wie in München nur einen kleinen Duty Free bereich und zwei Läden mit Cafe und Co.
Hier gab es einen rießigen Duty Free Shop.
Im Stockwerk darunter eine ganze Einkaufsstraße mit verschiedenen Geschäften (z.B. Hard Rock, Brillen usw.)
und mehreren Essengelegenheiten.
Wir entschieden uns bei einem Guinness im Pub zu warten.
Doch wir waren im Restaurant Bereich und die Kellnerin wies uns mit einem nicht freundlichen Ton darauf hin.
Allerdings beim zweiten Getränk aßen wir doch noch etwas. Guinness, Dorado und Chicken Wings.
So verging auch die Zeit. Im Duty Free Shop kaufte ich noch einen Whiskey der Marke Jameson.
Das Boarding begann erst gegen 18:15 Uhr. 19 Uhr hoben wir ab und die Flugzeit beträgt diesmal nur 3:45 Stunden.
Kürzer als beim Hinflug.
Gegen 0:00 Uhr waren wir in München (heimische Zeitrechnung).
Der Shuttleservice wartete Bereits. Der Fahrer meinte, dass es immer bei ihm passiert, dass die Flüge Verspätung haben.
