Der Bäcker in der Bahnhofstraße ist gut sortiert und besucht. Auch wenn man wegen der Baustelle, die Brücke über die Hauptverkehrsstraße wird neu gemacht, einen Umweg laufen muss, lohnt es sich jeden Tag.

Nach dem Frühstück ging es los. Wir fuhren Richtung Laboe, um dort unseren Tagesausflug zu beginnen.
Unser Ziel ist das Marine Ehrenmal.

Von weitem schon gut sichtbar. Das Ehrenmal.
Nachdem ich einen Parkplatz gefunden habe, sind wir hingelaufen. Das Museum besteht aus zwei Teilen. Zum einen das Ehrenmal. Und das Andere ist das alte U Boot. Hier standen weniger Menschen an. Doch wir sind zuerst in das Ehrenmal gegangen.

Nach dem Eingang der erste kleine Platz mit Gedenktafeln und Gegenständen, z.B. einer alten Seemine.

Eine Schiffsschraube des schweren Kreuzers Prinz Eugen.

Eingang zum Turm. Wir sind mit dem Aufzug zur Aussichtsplattform gefahren. Sehr schöner Ausblick auf die Kieler Bucht.
Desweiteren im Turm Wappen von Schiffen und die Flaggenkammer mit allen Dienstflaggen der Deutschen Marine.
Im Eingangsbereich an den Wänden befinden sich die Zeichnungen der Schiffe, die auf See gesunken sind inkl. der Anzahl dieser Schiffsklassen.

Mahnung an alle.

Gedenkkammer unter dem Platz.

Verschiedene gestiftete Gedenktafeln. Unter anderem von der Bismark, der Scharnhorst oder auch von heutigen Unglücken gestorbener Matrosen auf See.

Blick auf den Platz.

Im hinteren Gebäde kann die Geschichte der deutschen Marine nachgelesen werden. Es werden hier die größten Schlachten dargestellt. Sehr interessant.
In der Mitte stehen Maßstabsgerechte Modell von Schiffen aus allen Epochen. Besonders sticht hier das größte Modell ins Auge: Die Bismark.

Danach sind wir zum U Boot. Jetzt war hier eine Schlange an Wartenden. Knapp 30 Minuten warteten wir, bis wir in das U Boot konnten.
Von den Besuchern im Boot hielt sich niemand an die Hygienevorschriften: Nichts anfassen oder 2 bis 3 Meter Abstand zum Vordermann.
Dennoch war das U Boot sehenswert.

Das Boot, auch wenn es ein anderes Modell ist. Der Eindruck zählt.

Maschinenraum

Kombüse

Brücke

Schlafplatz

Fazit: Für mich wäre der Dienst auf einem U Boot nichts. Alles eng und klein.
Danach Abstecher zum Strand und das Meer genießen, bevor wir weiterfahren nach Kiel.
Gegen 13:00 Uhr Ankunft im Parkhaus ZOB in der Kieler Innenstadt.

Nach dem Verlassen des Parkhauses gleich ein schöner Blick auf den Kieler Hafen.
Es lag sogar ein Kreuzfahrtschiff am Kai.

Der Hauptbahnhof in Kiel. Dahinter ist eine sehr große Einkaufspassage.
Der Weg führt uns am Hafen entlang. Vorbei am neuen Rathaus zur Fußgängerzone.

Das Theater

Das alte Rathaus

Kieler Innenstadt Anblick 1

Kieler Innenstadt Anblick 2

Sind weiter gelaufen zum Alten Markt mit der St. Nikolai Kirche.
Umgehauen hat mich die Innenstadt jetzt nicht gerade. Sehr viele Geschäfte. Erinnert etwas an Nürnberg.
Nach ner kleinen Stärkung mit Fischbrötchen und Backfisch hatten wir mehrere Möglichkeiten. Botanischer Garten oder Holtenau. Haben uns für das Letztere entschieden.
Auf dem Rückweg zum Parkhaus gingen wir durch die Einkaufspassage am Hauptbahnhof. Der Milchshake hier war richtig lecker. Zwei große Kugeln Eis nach Wahl wurden verwendet. Und mit Groß meine ich auch es auch. Bei so mancher Eisdiele entspricht eine Kugeln von ihm dort dann zwei Kugeln zum doppelten Preis natürlich.

Die Fahrt dorthin dauerte einige Minuten. Ich fand einen Parkplatz in der Nähe vom alten Leuchtturm. Wir setzten uns auf einen Poller am Kai und genossen die Luft.
Danach etwas herumgelaufen, um den Leuchtturm herum zur Fähre.

Ein Blick auf die Hafenstraße mit mehreren Lokalen zum Verweilen.
Wir setzten uns auf eine Bank.
Gegen 17:00 Uhr machten wir uns auf den Heimweg nach Timmendorfer Strand.

Am Timmendorfer Strand sind wir in das Restaurant Gorch Fock.
Ich gönnte mir Nordsee Kutterschorle mit Bratkartoffeln und ausgelassenem Speck und meine Freundin einen großer Salat mit Fischfilets.

Ein weiterer Tag mit einem Ausflug.

Ich steuerte den Parkplatz Vogelpark an. Hier kann kostenfrei geparkt werden.
Der Hafen ist schnell erreicht. Nur über die Hauptstraße und dann geradeaus. Schon steht man vor dem Hafentor.
Der erste Blick geht gleich zu Klüvers.

Es liegen sehr viele Sportboote im Hafen. Die Fischerboote werden immer weniger. An der anderen Hafenseite stehen die Verkaufsstände der Fischer mit frischen Fisch.

Eine Figur sitzt auf der Bank.

Eine andere lehnt am Geländer und schaut auf den Hafen hinaus.

Sind dann am Anlegeplatz für die Erlebnisfahrt vorbei gelaufen zum Strand.

Es ist noch einige Zeit hin, bis das Schiff ablegt. Sind zurück zum Auto und zur Hermannshöhe gefahren. Vom Parkplatz aus an der Steilküste etwas entlang gelaufen.

Blick von oben zum Strand.

Die Steilküste. In Abständen sind Hinweisschilder zu finden, dass man bitte nicht zu Nahe an die Kante gehen soll. Es besteht die Gefahr, dass der Boden wegbricht. An einer Stelle ist der Weg entlang der Steilklippe schon weggebrochen.

Kurzer Stopp bei der Hermannshöhe im Souvenierladen.

Nach etwas mehr als einer Stunde sind wir wieder zurück zum Hafen von Niendorf.
Vorbei an der Kaffeerösterei Ahoi. Hab es leider nicht geschafft, deren Kaffee zu probieren. Die paar Sitzmöglichkeiten waren alle belegt. Die Menschen genossen das Wetter und einen Kaffee.

Wir warteten am Anliegeplatz, bis das Schiff eintrifft und wir an Board gehen können.
13:15 Uhr legte das Schiff ab.

Nächster Halt: Steg am Teehaus, Timmendorfer Strand

Letzter Halt: Steg Scharbeutz. Die Rundfahrt begann.

Der Wind war schon heftig.

Blick auf die Steilküste.

Blick auf das zweite Cafe Hermannshöhe. Das erste fiel bereits der abrutschenden Klippe zum Opfer.

Travemünde Hafen. Maritim Hotel mit dem Leuchtfeuer auf dem Dach.

Blick zum alten Casino.

Auf der anderen Hafenseite liegt die Pasat.

Leistand

Informationszentrum

Der alte Leuchtturm

Blick auf die Stadt

Die Promenade

Priwall: Das Restaurant Ahoi von Stefan Henzler

Nochmal die Leitzentrale mit einem Lotsenboot.

Sind zu Klüvers im Hafen gegangen und haben was gegessen und getrunken. Ich holte mir ein Backfischbrötchen und meine Freundin nahm die Fischsuppe mit Weißwein verfeinert. Dazu trank ich ein Klüvers Dunkel. Alles war sehr gut. Vor allem die Remoulade. Das Bier sehr süffig.
Also gut, nochmal zum Freistrand. Meine Freundin laß Strandbar geöffnet. Somit war klar, einen Aperol Spritz holen. Saßen einige Zeit dort. Meine Freundin ging mit ihren Füßen ins Wasser. Durch die Wellen wurde ihre Hose dann etwas nass.
18:00 Uhr Rückfahrt nach Timmendorfer Strand zum Essen. Haben davor bei Familia angehalten und eingekauft. Wollten erst zum Spanier, doch der war etwas weiter weg und so weit wollten wir heute nicht mehr laufen. So saßen wir dann bei der Pizzeria Pinocchio. Meine Freundin nahm Spaghetti mit Meeresfrüchten und davor Bruschetta und ich eine Pizza mit Räucherlachs und auch Bruschetta.
Das Bier allerdings, war nicht nach meinem Geschmack.
21:00 Uhr Richtung Wohnung gelaufen über Gosch bis Hotel Atlantis und Anno 1862, dem Steakrestaurant.

Nach dem Frühstück ging es los. Auf nach Lübeck. Die Fahrt dauerte nicht lange und ich lenkte das Auto auf den Parkplatz Kanalstraße.

Sind dann in Richtung Untere Trave aufgebrochen.

Vorbei am Schuppen 9.

Blick nach hinten auf den Kanal.

Ein altes Schiff liegt gegenüber. Der Museumshafen.

Auf unserem weiteren Weg sind uns viele Segelschiffe begegnet.

Einige von ihnen sind sogar zum Verkauf.

Blick auf die Altstadt.

Vorbeim an der Musik und Kongresshalle gelangten wir zum Holstentor.

Der alte Salzspeicher.

Wir sind weitergelaufen mit einem kurzen Halt im Marzipan Kontor. Natürlich mit einem Einkauf.
Unser nächster Stop ist die Kirche St. Petri. 4€ Eintritt mit Benutzung des Aufzuges zur Aussichtsplattform. Blick von St. Petri auf den Marktplatz.

Der Blick auf das Holstentor

Es ging weiter zum Dom

Dominnere

Wir sind um den Dom herumgelaufen und haben bei "Friends" eine Pause bei kühlen Getränken gemacht.

Die Seitengassen sind einfach schön. Weitere Stationen waren Synagoge, Museumsquartier und dann die Kirche St. Aegidian.

Es ging weiter zum Rathaus.

Blick in den Eingangsbereich vom Rathaus. Ab hier nur mit Führung. Wir sind wieter zu St. Marien. Wenn wir das Innere der Kirche sehen wollen, dann kostet es Eintritt. Also weiter zum Markt. Der Markttag ist überschaubar. Das einzig interessante war der Gewürzstand. Hier wurde meine Freundin fündig.

Beim Ratskeller haben wir dann was gegessen. Heute ist Schnitzeltag. Meine Freundin nahm das Mediterane Schnitzel und ich ein Schnitzel Wiener Art. Allerdings war es nicht so gut, wie die Rezessionen bei Googlemaps es uns glaubhaft machen wollten. Die Schnitzel waren zu dick.

Nochmal über den Markt gelaufen. Und dann in Richtung Parklatz. Vorbei am Maria Hospital zur letzten Kirche. Es war nach 18:00 Uhr und damit war die Kirche geschlossen. Somit gleich weiter zum Auto und zurück nach Timmendorfer Strand.

Strandtasche geschnappt mit Getränken und damit runter zum Strand gelaufen. Noch einige Zeit dort verbracht.

Planänderung. Das Wetter ist so gut, dass entschieden wurde, wir gehen zum Strand und Sonntag dann nach Travemünde. Frühstücken, Strandsachen packen.

Parkplatz beim Einkaufszentrum gegenüber ist kostenlos. Ab zum Strand, Decken ausgebreitet und in die kühlen Fluten. Das Wasser ist sehr kalt, wenn man gerade hineingeht. Es dauert einige Minuten, dann kann man es aushalten.

Es wurden immer mehr Menschen. Doch es war nicht voll. Der Wind frischte auf. Gegen 16:00 Uhr sind wir gegangen. Auf dem Weg zum Auto beim Souvenirladen mit Meeresdeko angehalten. Haben den roten Leuchtturm mittlerer Größe mitgenommen.

Wir machten uns etwas frisch und zogen wieder los.
Paar Postkarten gekauft. Meine Freundin hat ihre gleich geschrieben und wieder eingeworfen. Dann nochmal zum Deko Laden. Ich ging in den Laden daneben und kaufte mir einen kleinen Geldbeutel aus Leder.
Zum Essen sind wir zum fitzFrisch. Mussten etwas warten, bis ein Tisch frei wurde. Haben beide Tintenfischringe im Bierteig gegessen. Sehr große Portion. So voll war ich bisher noch nicht im Urlaub.
Danach zur Eisdiele neben der Pizzaria Pinocchio und Eis geholt. Weiter auf der Strandpromenade gelaufen bis zum Sportstrandabschnitt. Dort etwas den Jugendlichen beim Beachvolleyball zugehesehn. Es wurde kühl und wir sind zur Wohnung gelaufen.

Nach dem Frühstück, wie gestern ab zum Strand. Mit dem Auto wieder auf den Parkplatz beim Einkaufsmarkt gefahren. Heute viel mehr los, als gestern um diese Uhrzeit. Alle Strandkörbe waren reserviert. Also wieder wie gestern auf die Decken legen. 15 € gespart.
Heute gab es Wellen, Wellen …

Da ich kein Meer weiter gewohnt bin, war ich nicht so standfest, wie meine Freundin.
Es wurden immer mehr Menschen. Vor uns war dann später eine türkische Großfamilie und hat dort gegessen. Russen oder ähnlichen um ums herum.

Gegen 18:00 Uhr waren die Badesachen trocken und wir brachen auf. Bei Familia den Einkauf für die Heimfahrt erledigt und einen Gin mitgenommen. Dann Stau. Alle brechen auf vom Strand nach Hause. Wahnsinn.

Heute zum Seelord. Wegen mir, weil ich Labskaus probieren möchte.
Meine Freundin aß Schollenfielet. Große Portionen für den Preis. Auch das Dortmunder Bier war sehr gut.
Nach dem Essen wollte meine Freundin noch etwas gutes. Einen Crepes mit Käse. Sind dann weiter Richtung Gosch gelaufen. Strandliege war frei und wir nahmen diese gleich in Beschlag. Ich holte Getränke. Aperol Spritz und einen spanischen Rose für mich.

Heute regnet es. Wäre auf dem Weg zum Bäcker auch fast nass geworden. Hatte vorsichtshalber einen Schirm dabei.
Nach dem Frühstück, meinte meine Freundin, wir haben heute Zeit. Erstmal noch etwas Chillen. Ich fragt, ob wir ned lieber später fahren sollten, so auf Nachmittag? Ne, fahren dann gleich.
Also gegen 11:00 Uhr gings los.

Parkplatz am Hafen. Im Internet stand, Tageskarte 4€. Doch irgendwie gab es diese an keinem Automaten. Nur Stundenpreis. Es war der teuerste Parplatz des gesammten Urlaub mit 11 €.
Grund dafür, dass es kein Tagesticket gab war wohl die Segelregatta.

Auf der Promenade entlang gelaufen und einige große Segelschiffe gesehen, die gerade anlegten.

An der Promenade im Regen entlang zur Fähre gelaufen.

Überfahrt nach Priwall. Blick auf die im Hafen liegenden Segelschiffe.

Dort entlang des Kais gelaufen zu den Arkaden.

Sind in die Markthalle gegangen. Sind fündig geworeden. Haben Nudeln und Öl mitgenommen. Der Gin war mir zu teuer. Wie dann später ein Besuch im Edeka gezeigt hatte.

Das Schiff Pasat, Wahrzeichen der Stadt, haben wir nicht besichtigt.

Blick auf die Arkaden.

Weiter zum Lokal vom Hensler.
Haben im Vorfeld lange überlegt, ob wir hier was essen sollen. Die Schlange zeigte, dass es lange dauert, bis ein Tisch frei wurde.
Auf die nächste Nordfähre gewartet. Wenigsten war diese Überfahrt umsonst. Wieder auf der anderen Seite angekommen bin ich zum Auto gelaufen, um das Parkticket zu verlängern. Hatte wieder Kleingeld.

Haben uns mit einer Bratwurst und einer Krakauer gestärkt. Es ging dann die Mole entlang zum Molenfeuer.

Das alte Schiff läuft gerade aus.

Vorbei am alten Leuchtturm zur Promenade. Es ging dann zur Kirche.

Die Parallelstraße wieder zurück. Nachdem ich Getränke geholt habe, sind wir wieder zum Kai und haben uns dort in die Sonne gesetzt. Leider gab es keine Bank und somit auf den Gehsteig gesetzt. Hinter uns fing ein Streicherkonzert an und spielte Filmmusik.

Wollten heute nochmal ins Pinocchio. Doch leider Sontag Ruhetag.
Der Italiener in Richtung Gorch Fock hatte keinen Platz. Nur Reservierungen.
Blieb noch ein Italiener gegenüber dem Burgerhaus. Hier dauerte es ein paar Minuten, bis ein Tisch auf der Terasse frei wurde. Doch es ging. Es war der teuerste Abend mit Salat als Vorspeise und zwei Pizzen (mit Meeresfrüchten und eine mit Rächerlchs). Allerdings sehr gut.

Wieder in Wohnung war einpacken angesagt.

Kurz vor 08:00 Uhr aufgestanden und mir einen Kaffee gemacht. Etwas fernsehen Olympia, aufspülen, packen, staubsaugen, Auto beladen und Müll raus.
Meine Freundin wollte noch einmal zum Strand, etwas einpacken. Dann doch nimmer.
Also los geht’s. Familie Leergut abgeben und Brötchen holen. Ich machte vorsichtshalber einen Schnelltest für das Hotel in Dresden.
Auf Wiedersehen Timmendorfer Strand. Waren ein paar sehr schöne Tage.