Paar Tage in Dresden.

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Liegt auf deiden Seite der Elbe und wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört.
Viele Gebäude in der Altstadt mussten wieder errichtet werden. Das letzte war die Frauenkirche.
Dresden

26.07.2021

Nach Staus und Baustellen haben wir es geschafft. Das Hotel ist in Sicht.
Einchecken gegen 16:30 Uhr und ab aufs Zimmer. Das Auto stellte ich in die Tiefgarage Semperoper. Kostet nur 6€ am Tag und keine 22€ am Tag wie im Hotel.
Auspacken, ausruhen und frisch machen.
Am Elbufer entlang zum Volksfestplatz. Dort was getrunken und überlegt, was mer Essen wollen. Sind zum Sushi gelaufen. Haben gefragt, wie lange es dauert, bis die Bestellung fertig zum Mitnehmen ist. Es dauert ca. 45 Minuten. Zu lange. Weiter zu einem Mongolischen Restaurant in der Nähe. Hat zu wegen Corona im Internet war dazu nichts zu finden.
Weiter zur Schießstätte. Ah ned so besonders.
Ok, dann doch Hotel. Doch hier gab es nur Buffet für 27€/Person. Zu teuer.
Letzte Möglichkeit Döner. Vor dem Döner lag der Sushi. Haben noch mal gefragt. Nur 10 Minuten Wartezeit, also bestellen und mit ins Hotel nehmen.
War stolz. Meine Freundin hat aus Not heraus heute zum ersten Mal mit Stäbchen gegessen. Waren zwar Kinderstäbchen, doch immerhin.
Richtig lecker.

27.07.2021

Nach 9 Uhr zum Frühstück. Viel los, reichliches Angebot.

Danach losgelaufen am Ufer entlang zur Semperoper. Vorbei am Landtag, der gleich neben unserem Hotel lag.

Ansicht von Hinten, vom Elbufer aus auf Semperoper, Residenz und kath. Hofkirche.

Museum und Rückseite vom Zwinger.

Katholische Hofkriche

Eintritt 13 € etwas teuer.

Cafe

Hof im Zwinger.

Mit Hop und Top Bustour ist es gut. Also Ticket gekauft. Die Rundfahrt dauert 1:45 Std. Es gab sehr viele Informationen. Hatten einen guten Platz im Doppeldecker, oben vorne. Beste Sitze für Bilder währen der Fahrt.

Ehemalige Zigarettenfabrik. Wurde im orientalischen Stil gebaut. Der Architekt flog damals aus der Architektenkammer.

Unser Hotel

Blick auf die drei Elbschlösser.

Über das Blaue Wunder auf die andere Seite der Elbe.

Sind durch verschiedene Stadtteile gefahren. Danach unseren Rundgang fortgesetzt in der Altstadt.

Die Residenz

Innenhof im venezianischen Stil.

Blick auf die Frauenkirche

Die Frauenkirche. Kein Eintritt nur Einlasskontrolle. Deshalb auch eine Schlange vor der Tür.

Eindruck vom Innenraum.

Der Altar.

Altmarkt kurzer Stopp und ausruhen. Auf der anderen Straßenseite beim Kulturpalast saßen wir einige Minuten.

Weiter etwas durch die Fußgängerzone zur einer Haltestelle der Busrundfahrt. Mit dem Bus zwei Stationen weiter gefahren, Hygienemuseum. Von dort um das Dynamo Dresden Station herumgelaufen.

Weiter durch den Stadtparkt zum Palais und weiter zur VW Factory, dem Glasbau.
Die Teile für die Produktion kommen aus dem Lager außerhalb und werden auf den Schienen der Straßenbahn ins Werk transportiert.

Zurück sind wir mit der Straßenbahn. Polizei, Neues Rathaus und die Statue der Trümmerfrau.

Weiter zum Dresdner Bierhaus. Die Speisekarte hatte uns zugesagt. Ich genoss das Radeberger Braumeisterschnitzel und meine Freundin aß einen Ceasar Salad mit Ziegenkäse.
Sehr gemütlich. Gutes Bier, Radeberger Kellerbier. Habe mir eine Zigarre gegönnt, während wir hier verweilten. Bei der nächsten Runde hatte die Bedienung die Gläser verkehrt in der Hand. Sie machte eine Verrenkung beim Hinstellen. Meine Freundin meinte, nur nix verschütten. Bedienung, dass wäre ja dann Alkohol Missbrauch.

21 Uhr Nachwächterwanderung. Sehr kurzweilig. Die 60 Minuten waren schnell vorbei.

Nächtliche Eindrücke

28.07.2021

Frühstück und los. Für nur 2€ pro Person kann das Hop und Top Ticket um einen Tag verlängert werden. Passt, nehmen wir. Mit dem nächsten Bus los bis zur Haltestelle der drei Elbschlösser, oberhalb.

Sind zur Terrasse gelaufen und genossen den Blick auf die Elbe und Dresden.

Weiter auf der Bautzner Straße Richtung Albertsplatz. Vorbei am ehemaligen Stasi Gebäude. 6 € für die Besichtigung, etwas viel.

Weiter zur Pfrunds Molkerei. Ein Laden aus dem 19 Jahrhundert von der Einrichtung her. Haben hier einen Käseteller gegessen mit verschiedenen Stückchen. Lecker.

Vorbei am letzten Trinkwasserbrunnen der Stadt.

Weiter zu Fuß zum Albertsplatz mit seinen beiden Brunnen.
Kurze Pause mit der Suche nach dem sogenannten Assi Eck. Meine Freundin wollte unbedingt durch diese Straßen laufen. Dazu mussten wir zwei Straßen wieder zurücklaufen, Ecke Rothenburger Straße und Louisenstraße. Dann wieder zum Albertsplatz

Über die Dreikönigskirche zur Martkhalle.

Dann zum Neustädter Markt mit der Statue vom Goldener Reiter.

Dann gingen wir nocheinmal in die Fußgängerzone. Die Einkaufspassage mit Konsum, DM usw. war unser Ziel. Wir brauchten paar Kleinigkeiten.
Danach haben wir uns bei der Sächsische Eismanufaktur ein Eis gekauft.
Weiter zum Dresdner Bierhaus. Diesmal aßen wir beide das gleiche. Hühnchenbrust auf Pasta. Als Nachtisch Apfelstrudel. Meine Freundin ohne Eis und Sahne.
Bedienung: Was is das für nen Apfelstrudel?

Zum Abschluss Riesenrad gefahren und dann zurück zum Hotel.