Ein Traum wurde war. Eine Bustour durch Irland zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten.
Wird sehr wahrscheinlich anstrengend. Bin froh, dass meine Freundin mitkam.

Heute geht die Fahrt nach Rotterdamm und Nachts nach Hull.
Gegen 03:00 Uhr Weckdienst bei meiner Freundin. Sie hat noch zwei Stunden Zeit bis zur Abfahrt.
05:00 Uhr Abfahrt in Oberwallenstadt. Nach ein paar Pausen erreichten wir Holland.
Es regnete in strömen.
Gegen 15:30 Uhr waren wir in Rotterdamm am Fährhafen. Einchecken um 16:30 Uhr. Einige von uns gingen zum Cafe. Wir genossen die Ruhe und die lauwarmen Sonnenstrahlen am Fährhafen. Es war soweit, rauf auf die Fähre und Deck 10 Kabinen suchen, Stockbetten, oh mann. Schließlich erkundeten wir das Schiff und tranken auf dem Sundeck ein Getränk bevor wir nach unten gingen zum Speisesaal.

Deck 9: Weingeschäft, Starbucks und eine Irish Bar
Deck 8: Parfüm, Gift Shop, Rezeption und Sunset Show Bar
Deck 12: Skylounge Bar und Zutritt zum Sun Deck

Nach dem Abendbuffet (19:00 Uhr Beginn) trafen wir die anderen in der Skyloungebar. Gegen 23:00 Uhr unserer Zeitrechnung gingen wir in die Kabine.

Heute geht es von Hull über Holyhead nach Dublin.

05:40 Uhr bin ich aufgestanden. Nachdem ich mit duschen fertig war, weckte ich meine Freundin.
Zusammen gingen wir zum Speisesaal, da es um 06:30 Uhr Frühstück gab.

Um 08:00 Uhr legten wir in Hull an. Es dauerte 30 Minuten, bis die Passagiere die Fähre verlassen durften.
Im Terminal war dann erstmal Passkontrolle angesagt. Nach 09:00 Uhr ging es dann endlich weiter.

Wir fuhren über den Motorway durch Mittelengland nach Wales und Holyhead zur Tagesfähre.

Die Fähre nach Dublin legt gegen 14:30 Uhr ab. Auf der Fähre gab es einen großen Shop, Kino, ein Cafe und eine Bar. In dieser waren wir dann auch und trafen die anderen aus der Reisegruppe.
Ein Pint Guiness kostete 5€ und ein Murphys Stout 4,75€.
Nach fast drei Stunden Fahrt war es dann soweit, Dublin, wir waren am Beginn unserer Tour. Danach dauerte es nicht lange und wir waren im Hotel Talbot in Stillorgen, einem Vorort von Dublin.

Nach dem Abendessen um 19:00 Uhr gingen wir in die Bar "Brass". Na sowas auch, am Sonntag sind alle alkoholischen Getränke ab 23:00 Uhr 10 Cent teurer. Schließlich sind wir dann kurz vor Mitternacht ins Zimmer.

Dublin Tour und ab in den Westen. Der telefonische Weckdienst um 06:30 Uhr funktionierte nicht. Gut dass ich meinen Wecker gestellt hatte.
07:30 Uhr Frühstück und dann heiß es Koffer packen und einladen.
Um 09:00 Uhr stieg unser Reiseleiter Kurt ein und es ging los durch Dublin.

Wir sahen vom Bus aus einige Sehenswürdigkeiten, schade. Doch das Book of Kells in der Bibliothek des Trinity College besahen wir uns näher, sowie auch den Longroom mit den alten Büchern.

Die Regale sind aus massiven Holz. Der Grund ist einfach, das Holz absorbiert die Feuchtigkeit, damit diese die Bücher nicht beschädigt.

Danach ging es weiter zur Saint Patricks Church mit einer Führung.
Anders als bei uns, muss die Kirche in Irland selber für den Unterhalt sorgen (keine Steuern). Somit gibt es Eintrittspreise und einen Souvenierstand in der Kirche.

In Irland ist es Tradition, dass die Regimentsfahnen der irischen Streitkräfte nach ihrer Rückkehr einer Kirche gestiftet werden. Diese werden dann in der Kirche aufgehängt und es wird auch eine Tafel mit den Gefallenen angebracht.

Danach fuhren wir in den Phoenix Park zum 23 meter hohen Kreuz. Vorbei am Weißen Haus, dem Sitz des Präsidenten von Irland (gleicher Architekt wie das in Washington D.C.).

Die Fahrt durch Dublin.

Kleine Anektode:
Früher gab es in Dublin keine Hausnummern an den Häusern und alle Haustüren waren gleich angestrichen.
Bis eines Abends der Bürgermeister sturz betrunken nach Hause ging und das Haus verwechselte.
Am nächsten Tag erlies er eine Anweisung, dass künftig alle Haustüren unterschiedliche Farben aufzuweisen haben. Dies wird bis heute noch so gehandhabt, auch wenn es mittlerweile Hausnummern gibt.

Phoenix Park, Eisverkäufer. Konnte nicht daran vorbeilaufen.

Das Kreuz ist 23 Meter hoch und stammt vom Pabstbesuch.

Bei der Stadttour hatte nicht alles Platz gehabt. Schade.
Das Wahrzeichen von Dublin, Molly Malone zum Beispiel, war nicht mit dabei.
Die Guiness Brauerei haben wir im Vorbeifahren gesehen. Der Eintritt mit über 23 € für die Besichtigung ist schon happig. Allerdings sagen diejenigen, die schon einmal drinn waren, es ist den Preis wert. Vielleicht beim nächsten Besuch.

Schließlich verließen wir Dublin. Gegen 14:30 Uhr denke ich war es, als wir in Clonmacnoise ankamen. Dieses Kloster ist das älteste Kloster in Irland. Von hier aus begann der Siegeszug des Christentums in Irland, England, Schottland und sogar auf dem Festland. Mönche gelangten nach Deutschland und sogar bis nach Wien in Österreich. Es gab einen Film auf Deutsch und dann eine kurze Führung durch die heutigen Ruinen.

Gegen 19:00 Uhr erreichten wir das At Inn Domoland bei Limrick, einem anderen Hotel als in der Ausschreibung. 45 Minuten Wartezeit für die Getränke zum Essen, Schande auch. Kurzer Rundgang auf dem Gelände. Die nächste Ortschaft ist leider zu weit entfernt. Danach waren wir im Pub. Es gab keine Musik an diesem Abend, Feiertag. Jeder erste Montag im August ist Feiertag in Irland. Dafür sollte es morgen Live-Musik geben. Meine Mutter Renate, Werner, Julia und ich waren die letzten aus unserer Gruppe, die noch im Pub waren. Doch dann hieß es ab ins Bett. Das Pint Guiness 4,50€ und Smithwicks Pale Ale auch 4,50 €.

Wildes Connemara. Auch hier klappte der Weckdienst durch das Hotel nicht. 06:45 Uhr aufstehen. 07:30 Uhr Frühstück und 08:30 Uhr ging es los. Da wir noch eine weitere Nach in diesem Hotel waren, mussten heute die Koffer nicht verladen werden.

Die Straßen sind sehr eng gehalten und nicht immer im optimalen Zustand.
Die Motorways sind auch noch nicht alle fertig. Die Regierung baut immer mal weiter, solange das Geld dafür reicht.
Connemara hat wenig Vegetation.
Kleine Dörfer und Viehweiden. Da es keine öffentlichen Toiletten gibt, sind die Reiseunternehmen auf die Inhaber von Geschäften angewiesen, die die Nutzung erlauben. Natürlich gegen einen kleinen Einkauf.
Doch in Spiddal war dies kein Problem. Es wurde genug eingekauft.
Die Landschaft änderte sich und Bäume kamen hinzu.

Kylemore Abbey, ein altes Herrenhaus, jetzt Kloster wartete.
Neben dem Herrenhaus, gibt es eine kleine Kirche, ein Mausoleum der Frau des Erbauers und eine Gartenanlage, die per Shuttlebus erreichbar war. Die Gartenanlage sahen wir uns als letzten an.
Diese war in drei Bereiche eingeteilt, einem Garten mit Blumen und Büschen, Gewächshäusern und einem Garten für Obst und Gemüse.

Ein reicher Engländer machte hier am See seiner Geliebten den Heiratsantrag. Danach kaufte er das Grundstück und errichtete das Herrenhaus. Allerdings dauerte ihr Glück nicht lange. Ein Jahr nach dem Einzug fuhren sie in den Urlaub. Die Frau erkrankte und verstarb. Er brachte seine Frau zurück und baute ihr ein Mausoleum. Über ihren Tod kam er nie hinweg. Nach kurzer Zeit verstarb er ebenso. Danach ging das Grundstück durch verschiedene Hände, bis es schließlich die Schwestern kauften und ein Kloster mit Schule daraus machten.

Danach ging es weiter zu einem Fjord und dort machten wir eine 90 minütige Fahrt mit einem Katamaran.

Frische Muscheln und Guiness auf dem Katamaran. Die Muscheln stammen aus deren eigenen Muschel und Austern Zucht.

Danach ging es durch die herrliche Landschaft zurück zum Hotel. Wo wir wie am Vortag 45 Minuten auf unsere Getränke gewartet hatten. Dafür war die Livemusik dann um so schöner.

Bizarre Klippen und imposanter Shannon.
Heute hatte der Weckdienst funktioniert.
06:45 Uhr aufstehen, 07:30 Uhr frühstücken und 09:00 Uhr abfahrt, nachdem die Koffer verladen sind.
Unser erster Stopp war in Lahnich an der Bucht.

Ein Suferparadies.
Diese Wellen und heute vor allem der Wind, der uns ganz schön durchgeblasen hatte.

Weiter ging es zum heutigen Highlight, den Cliffs of Moher.
200 meter ragen diese Klippen aus dem Wasser.
Waren sogar in einem Harry Potter Film dabei, als Dubledore und Harry nach Horkruxen suchten.
Auf der Landseite war in das Gestein hinein einige Geschäfte gebaut worden.
Ein Kino mit Gift Shop (Souveniers) und im Stockwerk darüber ein Restaurant und Toiletten.
Wir wurden ganz schon gebäudelt auf den Klippen.
Wir beide gingen nur auf einer Seite die Klippen entlang.
Dann zogen wir uns in das Restaurant zurück und wärmten und auf.

Herrenhaus, Turm und Säule
Ein neureicher baute den Turm auf den Klippen. Besser gesagt ein Baulöwe.
Vom Turm aus konnte man sein Herrenhaus im Stil eines Schlosses sehen. Heute allerdings ist es nur noch eine Ruine.
Wenn er sterben sollte, wollte er auf seinem Turm begraben werden, damit er immer auf sein Haus sehen konnte.
Dies wurde ihm von der Kirche verboten. Ohne einen wichtigen Grund, muss jeder auf dem Friedhof begraben werden.
Sein Anliegen war kein guter Grund.
Es fand sich ein Kompromiss. Der Friedhof lag genau auf der Linie Turm und Herrenhaus.
Somit wurde ihm gestattet, eine Säule auf dem Friedhof zu errichten.
Seine Urne wird dann in der Spitze eingesetzt. So konnte er auch nach seinem Tod den Turm und sein Haus sehen.

Die Fahrt ging weiter durch die Burren, eine Kalksteinlandschaft mit Grabkammern im Gestein.
Es gießte wie aus Eimern.
Bei einem Besichtigungspunkt legten wir unsere Mittagspause ein, doch anstatt im Freien zu essen, mussten wir im Bus essen.
Es regnete noch immer und der stürmische Wind tat seinen Rest dazu.
Die Besichtigung ließen wir somit ausfallen.
Es hatte keinen Sinn bei dem Wetter. Weiter zum Fährhafen und über den Shannon.

Nach weiteren 45 Minuten waren wir in Tra Lee (Trá Li).

Zwar auch hier in einem anderen Hotel, doch was soll es.
Das Meadowland war schön eingerichtet.
Nach dem Abendessen ging eine Gruppe in die 20 Minuten entfernte Innenstadt in ein Pub.

Guiness und irischer Whiskey 4,20 €.
Wir waren mit dabei. im Bailys Corner war es gemühtlich.
Wie sich herausstellte gab es heute traditionelle irische Live Musik.
Einer bestellte sich einen irisch Coffe, oh mann. Er hatte nicht aufgepasst. 1 Shot Whiskey (Jamason) entspricht einen doppelten bei uns ca. 0,36 ml, Instand Kaffee und Sahne

Gegen 23 Uhr gingen wir zurück ins Hotel.

Von Tralee über den Ring of Kerry und zurück.
Heute kein Weckdienst durch das Hotel.
06:45 Uhr aufstehen, 07:30 Uhr frühstücken und 09:00 Uhr Abfahrt.
Julia heute zum Aufstehen zu bewegen war ... Sie kam später nach.
Eigentlich hätten wir auch schon um 08:30 Uhr fahren können.
Die Landschaft heute wurde geprägt durch Torffelder.

Beim Rasthaus Red Fox legten wir eine Pause ein.

Daneben hatte der Besitzer ein Museum eingerichtet. In diesem kann man sehen, wie die Bewohner auf dem Land bis in die 60er Jahre des 20. Jahrhunderts lebten.

Die nächste Station war Waterville.
Hier lebte Charlie Chaplin.
Ihm zu Ehren gibt es jedes Jahr ein Charlie Chaplin Festival bei dem der Beste Chaplin Darsteller gekürt wird.
Er hatte einmal selber mitgemacht und wurde nur dritter. Seit dem mied er das Fest.

Der Ring of Kerry geht an der Küste in diesem Teil Irland entlang. Eine herrliche Landschaft mit den Buchten, Klippen, vereinzelten Sandstränden. Wir legten ein paar Fotostopps ein. Mittags waren wir im Scariff Inn.

In diesem Pub gab es irisches Essen und einen herrlichen Ausblick.
Ungewöhnlich war es, dass nach dem Bezahlen an der Theke, ein Kellner das Tablett nahm und den Gast an einen freien Platz begleitete und das Essen und die Getränke dann auf dem Tisch abstellte.

Danach war der Park vom Muckross House an der Reihe.
Die Bewohner von Killarny dürfen den Park kostenlos nutzen.
Man sieht selten, dass auf einem gut gepflegten Rasen Kinder Fussball spielen oder Familien picknicken.

Gegen 18:00 Uhr waren wir wieder im Hotel. Ein Teil der Reisegesellschaft wollte zu einem Irischen Musical.
Nach dem Essen gingen wir und ich nochmal in die Innenstadt, in ein Warenhaus.
Am Donnerstag hatte es bis 23 Uhr offen, wow.
Zurück im Hotel saßen wir im Pub und tranken noch etwas, bevor wir ins Bett gingen.

Über Midleton zum Rock of Cahel und dann nach Dublin.

06:45 Uhr aufstehen, 07:30 Uhr frühstücken, Koffer einladen und um 09:00 Uhr los.
Die Fahrt nach Midleton verlief ohne Probleme.

Unseren Stopp legten wir somit direkt beim Museum ein.
Nach dem Toilettengang begann die Führung mit einem Vorfilm auf deutsch und einem Führer, der auch deutsch sprach. Er erklärte uns die Distillerie und die Unterschiede zu Scotch und Bourbon. Woher die Fässer für die Lagerung kommen und vieles mehr.
Danach durften acht von uns einen Test machen. Ich war einer von denen. Wir probierten einen Bourbon, einen Scotch und einen Jameson.
Wohl war, der irische Whiskey ist einer der Besten.
Danach bekamen wir auch unser Freigetränk wie den anderen. Wir konnten wählen zwischen Jameson pur oder mit Ginger Ale.
Im Shop wurden einige fündig. Doch so manches war einfach zu teuer.
Jameson Whiskey

Weiter ging es nach Rock of Cashel. Dort machten wir kurz Kaffepause auf dem Parkplatz und gingen dann den kleinen Berg hinauf.
Das Heiligtum irlands ist dieses Burg- und Klosteranlage.
Hier soll einst der Nationalheilge Sankt Patrick gewirkt haben.

Weiter nach Dublin, Talbot Hotel.
Nach dem Essen zog es einige von uns in die Innenstadt.
Mit der Linie 46a ging es in die City.
Templebar Bezirk war das Ziel.
Hard Rock Cafe Dublin und dann Temple Bar. Wahnsinn, wie viel hier los war.

Gegen 23 Uhr schauten wir zu, dass wir ins Hotel zurück kamen.

Abschied von Irland, Holyhead nach Hull.
05:00 Uhr hieß es heute bereits aufstehen und 05:45 Uhr Frühstück. Der Weckdienst funktionierte.
06:30 Uhr Abfahrt zur Fähre nach Holyhead. 08:00 Uhr die Fähre war fertig beladen und legte ab. 11:30 Uhr erreichten wir Holyhead.
Das Wetter während der Fahrt durch Mittelengland war ungewohnt. Sonne und heiß bei 26 Grad. Da uns das Mineralwasser ausgegangen ist, wollten einige an einer Raststätte Flaschen kaufen. Nur Kreditkarte und das ab 10 Pfund Sterling und keine Euros.
Also kaufte auch niemand etwas. Auf dem Weg nach Hull gab es Stau.
Statt um 16:00 Uhr erreichten wird die Fähre erst um 17:00 Uhr. Das Personal wusste nicht so recht, wie der Ablauf am Terminal war. Doch schließlich kamen wir an Bord.
18:30 Uhr Abendbuffet. Danach auf das Sundeck und das Ablegen beobachtet. In der Skylounge ließen wir uns es dann schließlich gut gehen. Ich trank in ruhe aus uns kaufte noch eine Flasche für die Heimfahrt. Meine Freundin war schon in die Kabine gegangen.
Meine Keykarte funktionierte nicht, und so musste ich leider meine Freundin aus dem Bett klopfen.

Von Rotterdam nach Hause.
05:40 Uhr sollte mein Wecker klingeln, tat er nicht. Meine Freundin stand um 06:03 Uhr auf.
Wir schafften es dennoch um 06:30 Uhr zum Frühstücksbuffet.
Es hieß um 08:00 Uhr wird angelegt. Doch es dauerte bis 09:00 Uhr, bis das Schiff festmachte. Solange saßen wir unten und warteten darauf, auschecken zu können. 09:30 Uhr durften die Passagiere von Bord.
Gegen 10:00 Uhr Abfahrt in Rotterdam und 19:30 Uhr Ankunft in Oberwallenstadt.

Anekdote: Durchsage auf dem Schiff für alle britischen Fahrzeuglenker.
"Auf dem Festland ist Rechtsverkehr. Bitte die nationalen Verkehrsregeln beachten und Strafen werden in der Landeswährung bezahlt.
Gute Fahrt und Willkommen in Europa."

Ein Dank geht an meine Freundin. Sie hat die Bilder von den Essen beigesteuert.