Nach einer kurzen Nacht ging es um 03:00 Uhr los. Haben unsere Bekannten abgeholt und weiter ging es nach Dresden zum Flughafen. 05:40 Uhr angekommen. Hab mir gestern einen Energiedrink von Spezi gekauft, hat geholfen beim Fahren.

Wir waren als erstes am Schalter. 1 Stunde warten und dann ging es los. Meine Freunding ging danach zur Aussichtsplattform. Ab zum Sicherheitscheck. Ich hatte Glück. Meine Freundin dagegen wurde auf Sprengstoff untersucht.

Bis zum Abflug vertrieben wir uns die Zeit mit "Frühstück", einem Radeberger, um es genau zu sagen. Im Shop kauften wir uns dann was für den Flug. Eine warme Flasche Kirschbier, echt ecklig.

Während dessen hatte eine Familie Schwierigkeiten bei der Passkontrolle. Der Mann durfte nicht durch und wurde von drei Bundespolizisten geholt.

Nach dem Beginn des Boardings kam später, so gegen 09:10 Uhr, eine Durchsage. "Das Boarding ist nun beendet. Wegen eines Problemes mit einem Passagier kam es zu dieser Verspätung. Dadurch haben wir unser Abflugfenster verpasst und müssen auf eine Warteposition. In einer Stunde ist das nächste Abflugfenster."

Der Urlaub beginnt ja gut. Einige Minuten später eine erneute Durchsage "Der Tower macht uns ein Vorweihnachtsgeschenk. Wir dürfen starten und zwar jetzt."

Ankunft 13:55 Uhr Ortszeit, Hurghada internation Flughafen. Beim Ausstieg verarbschiedet der Pilot alle im Nikolauskostüm.
Haben dann unsere Visums gekauft. Bei einer der drei Banken in der Ankunftshalle. Passkontrolle und noch einmal eine Visumskontrolle. Der Koffer meiner Freundin kam als erster vom Band. Meiner waren unter den letzten.

Als wir das Terminal verließen, empfing uns warme Luft. Jetzt hieß es, den Reiseveranstalter zu finden, wegen der Busnummer. Wir wurden zu einem Gebäude geschickt auf der anderen Straßenseite. Meine Freundin und ihre Bekannte fragten nach. Der Bus 256 bringt uns zum Hotel. Unter den dutzenden von Bussen mussten wir nur noch unseren finden. Er war klimatisiert. Das war gut. Doch mit der Zeit wurde es uns zu kalt.

Die Fahrt dauerte fast eine Stunde, bis wir alle Hotels in der Innenstadt angefahren hatten. Unseres war das Vorletzte. Das Hotel ist sehr weihnachtlich geschmückt. Zu viel Kitsch für meinen Geschmack.

Auf die Zimmer und auspacken. Danach frisch machen und vor dem Abendbuffet erkundeten wir die Anlage. Danach reservierten wir gleich einen Tisch für das Weihnachtsbuffet. Es ist in unserer Buchung enthalten.

Bier, Wein, Softdrinks und bestimmte Cocktail sind im Preis enthalten. Nach dem Abendessen gingen wir zu den Shops im Hotel. In einem Laden gab es weiße Adidas. Meine Freundin wollte ein Paar kaufen doch nicht zu dem Preis.

Zum Abschluss sind wir in die Bar und gönnten und einige Cocktails.

Heute machen wir nichts, sagte meine Freundin.
Die Wurst und der Käse schmeckten naja, beim Fühstück. Die Brötchen und die Marmelade gingen. Es gab davon verschiedene. Weizenart, Körner und weitere doch nicht jedes war gut. Die Variante der ägyptischen roten Bohnen sah komisch aus. Ich traute mich nicht ran. Die englischen roten Bohnen waren gut, allerdings zu kalt.

10:15 Uhr Willkommensveranstaltung. Der Reiseveranstalter hat einiges erzä´ählt. Die Touren gab es heute zum Sonderpreis. Wir haben die Stadtrundfahrt am morgigen Tag gebucht für 15 € je Person.
Danach ging es zum Strand. Der Wind war sehr kalt. Wasser auch etwas kühl. Schnell nei und etwas schwimmen, dann ging es.

Viele Strandverkäufer waren unterwegs. Von Schiffstouren, Massage, Tatoo bis frischen Obst war alles dabei. Also auf zur Poolbar, Mittagessen. Es gab das selbe, wie am Vorabend. Die Vögel pickten auf Brötchen herum.

Ich holte für meine Freundin und mich zwei Cocktails mit frischen Früchten. Später erst haben wir erfahren, dass kein Alkohol verwendet wird. Es stand nirgend dabei. Dennoch fand ich meine Variante de Mojito gut.
Es wurde kühl und so zogen wir uns zur Poolbar zurück. Wir tranken noch etwas bevor wir auf unsere Zimmer gingen. Chillen, Duschen und anziehen für das Weihnachtsbuffet.

Sektempfang und Fotograf. Die Auswahl war riesig. Für mich war die Nachspeise am Besten. Kuchen und andere leckere Süßspeisen. Es gab Livemusik mit amerikanischen Weihnachtsliedern.

Nach dem Essen sind wir vor das Hotel, die Beine vertreten. Meine Freundin wollte etwas alleine sein. Danach Ortswechsel, Bar. Foyer war eine Tanz und Lichtershow. Wir schauten etwas zu. Ich ging hinaus, mir war es zu warm. Die anderen kamen später nach.

13:45 Uhr Abfahrt. Zuerst haben wir weitere Teilnehmer abgeholt.

Erster Stopp Red Sea Aquarium. Liebloses Aquarium, in die Jahre gekommen. 30 Minuten aufenthalt.

Nächster Stopp, eine koptische Kirche. Die älteste mit 80 Jahren und die einzige, die Touristen zulässt. 10% der Ägypter sind Christen. Mittwoch, Freitag und zweimal am Sonntag sind Gottesdienste. Diese dauern ca. 2,5 Stunden. Männer sitzen links und Frauen auf der rechten Seite der Kirche. Sonntag ist um 07:00 Uhr Gottesdienst. Angestellte dürfen dann um 11 Uhr das Arbeiten beginnen. Ca. 45 Minuten aufenthalt.

 

Nächster Stopp die große Mosche. Diese ist die einzige, in die auch Touristen dürfen. Bei den Männer drückt man ein Auge zu, wenn kurze Hosen und T-Shirt getragen werden. Frauen müssen lang tragen und sich verhüllen. Vor dem Betreten Schuhe aus!
Schwarze Kleidung bei Frauen bedeutet, dass sie verheiratet sind. Bunte bedeuted ledig. Der Scheich steht vorne und betet. Die Gläubigen stehen in Reihen dahinter. Die zweite Reihe darf erst aufgemacht werden, wenn die erste voll ist.

 

Neben der Mosche ist der alte Hafen. Hier werden die Yachten repariert. Von Sicherheitsvorschriften fehlt jede spur.
Jetzt begann die Kaffeefahrt. Nächster Halt Parfum. Hier wurde erklärt, wie der Grundstoff für jedes Parfüm hergestellt wird. Als nächstes Duftaromen und Heilkräuter. Bei den Preisen fällt man um. Einfach zu teuer. Dennoch gab es arabische Gastfreundschaft und jeder konnte wählen zwischen einem Tee und einem Mokka. Meine Freundin trank nichts. Ich entschied mich für den Mokka. Die ersten Schlucke waren gewöhnungsbedürftig. Kardamon war enthalten. Danach ging es. Statt einem kurzen Stopp von 30 Minuten war es dann doch mehr als eine Stunde.
Zum Schluss ging es in ein Shopping Center. Drei Stockwerke zum Einkaufen. Angeblich sind die Verkäufer nicht aufdringlich. Von Wegen.

Zurück im Hotel brachten die Männer die Rucksäcke auf die Zimmer und die beiden Frauen besetzten einen Tisch. Heute gab es zur Begrüßung im Restaurant einen alkoholfreien Cocktail. Das Buffet enthielt heute türkisches Brot mit Frischkäse. Echt lecker. Nach dem Dessert gingen wir in die Lobby. Wir hofften Glück zu haben und WLAN funktioniert. Juhu.
Auf der anderen Seite des Hotels gab es einen Markt, wir sind mal rüber gegangen, um zu schauen. Von außen sah es so aus, als wären es mehrere Läden, doch gefehlt. Ein großer war es. Wir konnten uns in Ruhe umsehen. Eine Schnorchelausrüstung nur halb so teuer, wie im Hotelshop. Auch fanden wir Tücher für die Safaritour. Qualität besser als heute Nachmittag im Shopping Center. Der Verkäufer zeigte uns auch, wie diese gewickelt werden. Doch wir haben es wieder vergessen.
Im ersten Stock, Taschen, Wasserpfeifen, Souveniers und Bekleidung. Die Preise wurden gut und wir konnten sogar noch weiter runter handeln.
Zurück im Hotel sind wir in die Bar. Discotime. Morgen Chillen und Abends noch mal zum Laden auf der anderen Straßenseite. Der Verkäufer lud uns zur Wasserpfeife und Tee ein.

Ab zum Strand. Bis jetzt kein Wind und somit warm. Zwei Delphine kamen zum Strand. Unsere Bekannte hatte recht gehabt. Nach dem zweiten Mal im Wasser nahm ich mir eine kleine Auszeit. Hatte gestern eine Zigarre gekauft und setzte mich an die Poolbar, trank Bier und genoss die Zigarre. Dabei schrieb ich mein Reisetagebuch und beobachtete die anderen.
Am Strand buchten wir dann bei einem anderen Veranstalter (auf der Internetseite, auf der wir auch die Safari Tour gebucht haben) Luxur für 40 € pro Person. Unsere Bekannten hatten sich hinter einen Windfang zurückgezogen und meine Freunding hatte auch die Liege gewechselt. Es wurde kühl.
Außer meiner Freundin gingen wir drei dann zur Poolbar und tranken einen Kaffee und aßen Kuchen. Ich schaute mal, was im Pizzaofen gemacht wird. Pizzafladen. Schmeckten sehr gut. Ich holte noch etwas, war leider vegetarisch, und ging damit zu meiner Freundin. Auch ihr schmeckte es. Meine Freundin wollte noch mehr Pizzafladen und diesmal mit Fleisch.
Wir tranken noch etwas und gingen zurück aufs zimmer. Duschen und chillen. Danach Abenbuffet.
Das türkische Brot gab es heute mit Hackfleisch. War allerdings nicht so gut. Es gab Softeis.
Sind dann doch nicht zum Laden hinüber, sondern in die Lobby. Wir Männer sind in den Hotelshop gegangen. Ich schaute mir Papyrus an. Der Verkäufer lies nicht locker. Er erzählte und erzählte. 50 € zwei A4 Stäcke waren mir viel zu teuer.

Schoss vom Balkon aus einige Bilder der Anlage.

Sind mit einem Taxi in die Innenstadt gefahren. Wir glauben keinem Taxifahrer mehr, der direkt vorm Hotel steht. Bei einem Besuch sollte man über das Hotel Taxis buchen, sind definitiv günstiger!

Das Hardrock Cafe war am anderen Ende von Hurghada und somit doch etwas weit. Meine Freundin wollte unbedingt dorthin, wegen eines T-Shirts.
Sind an der Maritima ausgetiegen. Schöne Promenade mit vielen Lokalen. Darunter auch Cafe Berlin. Wir entschieden uns für Olis. Zwei Thunfischpizzas, zweimal Spaghetti mit Meeresfrüchte, drei Bier und eine Sangria für 38€. Die Portion Meeresfrüchte war dreimal so groß wie bei uns.

Auf der Shirdon Street sind wir Richtung Bella Vista Hotel gelaufen. Seh viele Läden, ein KFC, MC oder vieles mehr. In einer Seitenstraße einen Gewürzladen gefunden. Weiter hinten einen Souvenierladen. Die Verkäufer waren nicht aufdringlich. Sehr angenehm.

Von 15:30 Uhr bis nach 20 Uhr waren wir in der Caribean Bar. 1 Liter Tequila Sunrise für 4,20 €. Alkohol war gut enthalten. So gut, dass ich danach auf Bier umgestiegen bin. Wir aßen etwas und rauchten eine Shisha mit Minze (für 1,90 €). An diesem Abend haben wir hier einiges an Geld gelassen und das war es wert. Auch wenn das Essen für meinen Geschmakc zu durch war. Doch es geht in Ägypten nicht anders. Schade um so manches Fleisch.

Als wir am Hotel ankamen sind wir nochmal auf die andere Straßenseite in den Laden mit den netten Verkäfern.

11:15 Uhr pünktliche Abholung zur Safari Tour. 18€ pro Person, guter Preis.

Im Konvoi ging es durch die Wüste. Der Fahrer und der Reiseleiter hatten ihren Spaß und klatschten und lachten zur Musik. Ziel war ein Beduinen Dorf. Er erzählte etwas über deren Leben. Es gab Tee.

Danach folgte ein Kamalritt (Dromedar). Mal was anderes. Im Anschluss wurde Brot gebacken auf traditionelle Art.

Es ging zurück zm Sammelunkt. Kurze Pause mit Mittagsverpflegung. Einheimische halfen beim Anlegen der Tücher. Es ging weiter mit einer Quadtour. Wir wurden in zwei Gruppen eingeteilt. Dann ging es auch schon quer durch die Wüste. In der Hälfte der Zeit trafen wir wieder auf die andere Gruppe. Trinkpause. Und wieder zurück. Echt geil.
Kurze Pause und dann kamen die Speedster dran. Meine Freundin fuhr als erste und ich dann auf dem Rückweg. Es gefiel mir nicht so, wie die Quads. Auch unseren Bekannten gefiel das Quadfahren besser. Sie fuhren schon bei ihrem Urlaub in Tunesien, doch da ging es nur im Kreis. Dies hier war geiler.
Auf der Fahrt wurden Bilder geschossen. 2 € für das Bild auf dem Quad fanden wir in Ordnung.

Abendessen mit Hack, Salaten und verschiedenen Beilagen (Nudeln, Reis, Kartoffeln). Der Krautsalat war sehr gut.
Es folgte edas Abendprogramm mit einer Bauchtänzerin und einem Derwisch Tanz. Die LEDs beim Derwisch Tanz hätte er weglassen sollen.

Auf dem Rückweg wurden wir direkt zum Hotel gefahren über die Verbindungsstraße. Dies ging schneller, als durch die ganze Innenstadt. Im Hotel noch mal ins Restaurant, eine Kleinigkeit essen.

Heute war eine Schnorcheltour angesagt. Da ich nicht schorcheln wollte, war meine Freundin sauer auf mich.
Hatte auch ein Handtuch vergessen für den Aufenthalt am Strand einer Insel. Auch eine Jacke hatte ich vergessen. Blöd glaufen.

Abholung überpünktlich. Vor dem Betreten des Boots, Schuhe ausziehen. Nach zwei Stunden Fahrtzeit waren wir an der ersten Schnorchelposition. 45 Minuten waren sie im Wasser, danach eine kurze Pause und die zweiten 45 Minuten. Im Anschluss gab es Essen und weiter nach Giftung.

Auf der kleinen Insel auch 45 Minuten Aufenthalt. Man durfte den Strand nicht verlassen. Rechts war eine Private Anlage und hinter uns ein Militärgebiet.
Das Essen an Bord war sehr gut. Vor allem das Hühnchen, was war scharf.
Auf der Rückfahrt kurz vor dem Hafen einen Stopp eingelegt. Bananaboot fahren. Doch die meisten waren froh, dass sie trocken waren. Es wurde immer kühler.

Heute die große Fahrt nach Luxor. Das hieß 04:10 Uhr aufstehen. An der Rezeption holten wir unsere am Vortag bestellten Verpflegungspackete.

4,5 Stunden Fahrzeit mit kurzer Pause.
Auf der Fahrt inbegriffen waren neben den Eintritten auch die Getränke.

Die Abfolge war:

1. Tempel von Karnak
2. Nilüberquerung
3. Mittagessen
4. Statuen Memnon
5. Tal der Toten
6. Handwerker
7. Tempel von Hatschepsut

Durch die Tempelanlage ging es sehr schnell. Der Reiseleiter hatte viel zu erzählen. Das meiste ist mir leider wieder entfallen. Doch im Internet einige interessante Seiten gefunden, die mir wieder auf die Sprünge halfen.

 

 

 

Weiter durch die Stadt zum Hafen. Die überquerung mit einem Boot war nicht im Preis enthalten. 10 € pro Person war in Ordnung. Davor gab es noch einmal Getränke. In der Zwischenzeit fuhr der Bus die 50 Minuten Umweg über die einzige Brücke in der Gegend. Nach dem Mittagessen, war auch der Bus am anderen Ufer angekommen.
Weiter gings zu den Memnon Statuen. Jede wiegt ca. 200 Tonnen.

Nächster Halt Tal der Könige. Fotografieren außerhalb der Gräber ist mit dem Handy erlaubt. Innerhalb nicht. Nur wer eine eigene Lizenz fürs Fotografieren kauft, darf auch drinnen fotografieren. Kostet 15 € extra. Die Aufpasser annimieren zum Fotografieren und kassieren dann pro Bild 15 € Strafe ab.
Mit der Eintrittskarte darf man in drei der Gräber gehen.
Danach Stop in einem Alabster Handwerkerhof.
Weiter zum Tempel der Hatschepsut.

Wir waren schnell durch und somit 1 Stunde eher wieder zurück im Hotel.
Fazit: Anstrengend und heiß. Ich möchte nicht im Sommer dorthin, dann hält man es überhaupt nicht aus. Außerdem hatte ich die falschen Schuhe mitgenommen. Mir taten am Abend die Füße weh.

Die Animateuere liefen wieder im Weihnachtskostüm herum.
Uns Männern wurde es am Strand zu kühl und wir gingen zur Poolbar, Kaffee trinken. Unsere Frauen waren im Hotelfoyer wegen WLAN.
Mir wurde es immer kälter. Selbst Kaffee half nicht. Ich ging aufs zimmer, duschte und legte mich ins Bett. Ich fror noch immer. Bauchschmerzen gesellten sich dazu.

Abendessen mit Silvesterbuffett. Hab etwas Entenbrust gegesen mit spanischen Reis und Käse. Schokokuchen als Abschluss.

Danach nahmen wir unsere Stühle mit und gesellten uns ins Foye für das Abenprogramm. Kinderdisko, Bauchtanz, Tanzshow, Lichtershow, traditioneller Bauchtanz und Derwisch Tanz. Dieser gefiel mir besser, als bei der Safri Toour.
Es folgte der Countdown. Anders als bei uns gab es kein Feuerwerk. Um Mitternacht traten die Köche auf die Bühne mit einer Torte mit den Zahlen 2019.
Gegen 0:15 Uhr folgte eine Tombola. Es gab 40 Gewinne, z.B. Massage, Tatoo, Tauchkurs, Kitsch usw. Hauptpreis eine Woche für 2 Personen im Palm Beach Resort.
Die Nacht war nicht so berauschend. Bauch- und Kofpschmerzen, Sodbrennem, Übelkeit und Durchfall.

Ich ging nach dem Frühstück an die Poolbar. Cola war heute mein bester Freund. Die anderen drei aßen was zu Mittag. Ich nichts. Meine Freundin wollte heute doch nicht mehr mit einem Taxi in die Innenstadt. Sind dann noch einmal auf die anderen Straßenseite gegangen. Eine A4 Papyrus für 2€.
Bevor wir ins Bett gingen Koffer packen. Zum Glück ging alles in den Koffer.

Hab kaum geschlafen. Für den nächsten Urlaub einen größeren Koffer kaufen!
Standen vor dem Hotel um 1:30 Uhr bereit zur Abfahrt. Nun hieß es Abschied nehmen. 03:30 Uhr Flughafen. Erste Sicherheitskontrolle für Koffer und Handgepäck. Schmuck usw. ablegen. Danach folgte das Einchecken. Danach noch eine Kontrolle. Diesmal schauten sie genauer hin. Auch wegen offener Flaschen usw. Es gab keine Gewichtskontrolle für das Gepäck.
Wir gingen zu Burger King und Frühstückten. Für den Flug kaufte meine Freundin eine Cola und eine kleine Dose Pringels. Beim Preis fiel sie fast in Unmacht, 12 €. Auf dem Rückflug haben wir alle geschlafen.
10:30 Uhr Abfahrt aus Dresen.